Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) ist das Forschungszentrum der Bundesrepublik Deutschland für Luft- und Raumfahrt. Seine Forschungs- und Entwicklungsarbeiten in Luftfahrt, Raumfahrt, Energie, Verkehr und Sicherheit sind in nationale und internationale Kooperationen eingebunden.
Steigen Sie ein in die faszinierende Welt des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), um mit Forschung und Innovation die Zukunft mitzugestalten! Mit dem Know-how und der Neugier unserer 11.000 Mitarbeitenden aus 100 Nationen sowie unserer einzigartigen Infrastruktur, bieten wir ein spannendes und inspirierendes Arbeitsumfeld. Gemeinsam entwickeln wir nachhaltige Technologien und tragen so zur Lösung globaler Herausforderungen bei. Möchten Sie diese große Zukunftsaufgabe mit uns zusammen angehen? Dann ist Ihr Platz bei uns!
Das DLR-Institut für KI-Sicherheit erforscht und entwickelt KI-bezogene Methoden, Prozesse, Algorithmen, Technologien und Ausführungs- bzw. Systemumgebungen. Diese ermöglichen den sicheren und zuverlässigen Einsatz von Künstlicher Intelligenz als eine der Schlüsseltechnologien der Zukunft, die in den unterschiedlichsten Gebieten zum Einsatz kommen wird.
Das DLR-Institut für den Schutz terrestrischer Infrastrukturen widmet sich dem Schutz und der Sicherheit kritischer Infrastrukturen – also wichtigen Organisationen und Einrichtungen, deren Ausfall oder Störung erhebliche Folgen für die öffentliche Sicherheit hätten. Dabei entwickelt das Institut möglichst ganzheitliche Konzepte, Verfahren und Technologien, die die Resilienz der kritischen Organisationen und Einrichtungen stärken und verbessern, sowie intelligente Sensoren, die Infrastrukturen überwachen und Gefahrstoffe aufspüren können.
Das DLR-Institut für Softwaretechnologie versteht Software als Katalysator für Forschung und Innovation. Die Forschung am Institut verbessert Methoden der Informatik, des Software und Systems Engineering sowie des Computational Science und Engineering. Der Einsatz methodisch fundierter Softwaretechnologien ist für die Gestaltung zuverlässiger und innovativer Lösungen in allen Forschungsbereichen des DLR unerlässlich.
Das DLR steht für Vielfalt, Wertschätzung und Gleichstellung aller Menschen. Wir fördern eigenverantwortliches Arbeiten und die individuelle Weiterentwicklung unserer Mitarbeitenden im persönlichen und beruflichen Umfeld. Dafür stehen Ihnen unsere zahlreichen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten zur Verfügung. Chancengerechtigkeit ist uns ein besonderes Anliegen, wir möchten daher insbesondere den Anteil von Frauen in der Wissenschaft und Führung erhöhen. Bewerbungen schwerbehinderter Menschen bevorzugen wir bei fachlicher Eignung.
Linder Höhe
51147 Köln
https://www.dlr.de
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STELLENANGEBOTE
KI: Informatiker/in oder Mathematiker/in o. ä. (w/m/d) // IT- und KI-Security
Für unser Institut für KI-Sicherheit in Sankt Augustin suchen wir eine/n
Informatiker/in oder Mathematiker/in o. ä. (w/m/d)
IT- und KI-Security
Das erwartet Sie:
Das Institut für KI-Sicherheit erbringt Forschungs- und Entwicklungsleistung im Bereich KI-bezogener Methoden, Prozesse, Algorithmen und Ausführungsumgebungen. Schwerpunkt ist die Gewährleistung von Betriebs- und Angriffssicherheit KI-basierter Lösungen in ambitionierten Anwendungsklassen. „Safety and Security by Design” ist dabei ein zentraler Aspekt, über welchen auch die Anforderungen sicherheitskritischer Anwendungen erfüllt werden können, die zukünftig auf KI fußen bzw. KI-basierte Komponenten als Lösungsbausteine aufgreifen.
Die Arbeitsschwerpunkte des Instituts liegen in den folgenden Bereichen:
- Entwicklungsprozesse und -Methoden für sicherheitskritische KI-Anwendungen
- robuste und zuverlässig absicherbare KI-Methoden und -Algorithmen
- Betriebs- und Angriffssicherheit für KI-basierte Anwendungen
- Absicherung und Nutzung sensibler Datenbestände
- Ausführungsumgebungen für KI-Anwendungen
- innovative Rechenmethoden
Die Abteilung Sicherheitskritische Dateninfrastrukturen (SCD) befasst sich mit Daten- und Informationsqualität sowie Grundlagen für den Aufbau sicherer, dezentraler Dateninfrastrukturen.
Des Weiteren kümmert sich die Abteilung SCD um die sichere Verwendung, Verteilung und dem Management von Daten. Hier liegt der Fokus auf dem sicheren Bereitstellen von schützenswerten Datenbeständen in einer hochgradig vernetzten Infrastruktur. Dafür werden vor allem Konzepte aus dem Bereich verteilter Systeme verwendet. Hier stehen primär Technologien im Kontext der europäischen Initiative GAIA-X (https://www.gaia-x.eu) im Vordergrund. Eine Hauptaufgabe ist die Weiterentwicklung von Methoden zur Absicherung von Systemen mit Bezug zu Künstlicher Intelligenz. Zusätzlich stehen die Forschung und Entwicklung von Ansätzen im Vordergrund, um Daten hinsichtlich Qualität und Angriffen in verteilten Systemen abzusichern. Datengetriebene Systeme und Technologien, wie etwa Künstliche Intelligenz, lernen ihr Funktionalität nur noch anhand von historischen Daten, und werden nicht mehr explizit programmiert. Dadurch ergibt sich zwangsläufig die Notwendigkeit eines hoch qualitativen und stark gesicherten Datenbestandes, der für das Training (also das Erlernen) der Funktionalität verwendet wird. Ein weiterer Aspekt hierbei ist auch die Erforschung und Analyse von Angriffsszenarien auf Systeme (nicht nur mit Künstlicher Intelligenz) mit Hilfe von kompromittierten Daten, sowie entsprechender Abwehrmaßnahmen.
Die Betrachtung von Methoden zur Steigerung von IT- und KI-Sicherheit ist daher ein essentieller und zentraler Bestandteil des Portfolios der Abteilung KI-SCD.
Die ausgeschriebene Stelle beinhaltet u.a. die folgenden wissenschaftlichen Themenbereiche:
- Forschung und Entwicklung zu Methoden der Feststellung und Verbesserung von Informationssicherheit und Cybersicherheit von klassischen IT Systemen und Systemen mit Bezug zu Künstlicher Intelligenz
- Forschung und Entwicklung zu Ansätzen um Daten hinsichtlich Angriffe auf IT Systeme im Allgemeinen und KI Systemen
- Wissenschaftliche Recherche zu Studien und Fachinformationen bezogen auf Vorgehensweisen und Herausforderungen bei der Entwicklung und Implementierung von Konzepten zur Steigerung von IT Sicherheit und KI Sicherheit.
- Erarbeitung von Sicherheitskonzepten für verteilte Systeme
- Einbettung der Lösungsansätze (d.h. Angriffe und Mitigationsverfahren) in verteilte Systeme
- Erforschung und Analyse von potentiellen Angriffsvektoren und Täuschungs-ansätzen auf IT- und KI-Systeme
- Erarbeitung von Gegenmaßnahmen für Angriffe und Täuschungsansätzen
- Entwicklung eines Ansatzes zur Bewertung von Risiken und Motiven bzgl. Angriffen auf IT-/KI-Systeme
- Entwicklung von Methoden und Herangehensweisen im Kontext der Absicherung von klassischen IT Systemen (u.a. Zertifikate, Authentifikation, Verschlüsselung, etc.) und KI Systemen (Angriffssicherheit, Schutzkonzepte, etc.)
- Integration in Frameworks für KI Systeme, mit dem Ziel die erforschten Methodiken direkt praktisch nutzbar und einer breiten Community verfügbar zu machen
- Erarbeitung von Schutzkonzepten für IT- und KI-Systeme inkl. Risiko- und Anforderungsanalyse für Wissenschaft und Industrie
- Erarbeitung von Methoden um die Auswirkung von Sicherheitsmaßnahme mit der Performance von Systemen in Verbindung zu setzen
- Implementierung von prototypischen Anwendungen und Darstellungen bzgl. IT- und KI-Sicherheit
- Analyse von notwendigen Verfahrensschritten zur Einbettung von Abwehrmaßnahmen in vorhandene Prozessmodelle
- Analyse von möglichen Ansätzen zur Integration von Technologien zu dem Zweck der Wahrung und Steigerung der Sicherheit in verteilten Systemen
- Erstellung wissenschaftlicher (Teil)Beiträge für Publikationen
- Ableitung von Handlungsoptionen für Wissenschaft- und Industrieanwendungen
- Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse
- Steuerung und Management von drittmittelgeförderten und grundfinanzierten Projekten
- fachliche Zuarbeit im Rahmen der Akquise von nationalen / europäischen Drittmitteln
Das erwarten wir von Ihnen:
- abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master / Diplom Uni) der Formalwissenschaften (z.B. Informatik oder Mathematik) oder andere für die Tätigkeit relevante Studiengänge.
- ausgeprägte Kenntnisse der Informationssicherheit
- Kompetenzen im Bereich der Künstlichen Intelligenz
- ausgeprägte Programmierkenntnisse (in der Sprache Python)
- Kompetenzen zur Aufbereitung komplexer wissenschaftlicher Zusammenhänge
- Kompetenzen im Bereich der IT-Security
- Erfahrung in der Analyse und Umsetzung von Softwarelösungen
- Englischkenntnisse in Wort und Schrift
Unser Angebot:
Das DLR steht für Vielfalt, Wertschätzung und Gleichstellung aller Menschen. Wir fördern eigenverantwortliches Arbeiten und die individuelle Weiterentwicklung unserer Mitarbeitenden im persönlichen und beruflichen Umfeld. Dafür stehen Ihnen unsere zahlreichen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten zur Verfügung. Chancengerechtigkeit ist uns ein besonderes Anliegen, wir möchten daher insbesondere den Anteil von Frauen in der Wissenschaft und Führung erhöhen. Bewerbungen schwerbehinderter Menschen bevorzugen wir bei fachlicher Eignung.
Weitere Angaben:
Eintrittsdatum: 01.01.2025
Dauer: 2 Jahre mit Möglichkeit zur Verlängerung und ggf. Entfristung
Beschäftigungsgrad: Vollzeit (Teilzeit möglich)
Vergütung: Je nach Qualifikation und Aufgabenübertragung bis Entgeltgruppe 13 TVöD.
Kennziffer: 95043
Kontakt: Dr. Michael Karl Institut für KI-Sicherheit
Tel.: 02241 20148 909
KI: Student/in Informatik, Mathematik, Physik o. ä. (w/m/d)
- Entwicklungsprozesse und -Methoden für sicherheitskritische KI-Anwendungen
- robuste und zuverlässig absicherbare KI-Methoden und -Algorithmen
- Betriebs- und Angriffssicherheit für KI-basierte Anwendungen
- Absicherung und Nutzung sensibler Datenbestände
- Ausführungsumgebungen für KI-Anwendungen
- innovative Rechenmethoden
- Programmierung von Diensten, Tools, GUIs und Datenschnittstellen für Forschung und Anwendung im Bereich Datenqualität als Teil einer Software-Toolbox zur Bewertung von Datenqualität
- Einrichten und Testen der Toolbox, insbesondere für die Benutzung in Datenräumen
- Durchführung systematischer Literaturrecherchen zu verschiedenen Aspekten der Datenqualität
- Bachelor- oder Masterstudium der Informatik, Mathematik, Physik oder Ingenieurswissenschaften
- gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
- Motivation und Interesse an Daten
- strukturiertes und eigeninitiatives Arbeiten
- gute Programmierkenntnisse in Python
-
Erfahrungen mit Streamlit sind wünschenswert
-
Erfahrungen mit Flask sind von Vorteil
-
Erwünscht sind Erfahrungen mit REST-API
Dauer: befristet auf 6 Monate
Beschäftigungsgrad: Teilzeit
Lars Steffens Institut für KI-Sicherheit
Tel.: 02203 601 2297
Course paper/final thesis: Design and implemenation of algorithms to assess the role of nodes in spreading processes on networks
What to expect:
In this thesis, you will delve into the challenging problem of identifying vital nodes in complex, temporal networks. Vital nodes are those with the most influence on the network, which is critical in various scenarios, such as the spread of viruses, misinformation, and radicalization. Our focus is on epidemic preparedness and controlling virus spread. However, the methods you develop could be adapted to other fields as well.
Your task will be to design and implement a novel algorithm that combines message-passing principles with machine learning techniques in temporal networks. The unique aspect of this work is the use of privacy-preserving methodologies that do not require direct access to the entire network. Instead, you will work with indirectly propagated information to estimate a node’s vitality.
Key areas you will explore include:
- temporal networks and their dynamics
- machine learning and graph neural network methods and their applications in complex networks
- privacy-preserving machine learning approaches
- infection risk modeling and epidemic preparedness
- pursuing a Master’s degree in Computer Science or a related field
- strong interest in machine learning, complex networks, and potentially graph neural networks
- solid programming skills (e.g., Python, TensorFlow, PyTorch)
- ability to work independently and systematically on complex research problems
What we offer:
DLR stands for diversity, appreciation and equality for all people. We promote independent work and the individual development of our employees both personally and professionally. To this end, we offer numerous training and development opportunities. Equal opportunities are of particular importance to us, which is why we want to increase the proportion of women in science and management in particular. Applicants with severe disabilities will be given preference if they are qualified.
Duration of contract: 6 months
Type of employment: Full-time
Contact:
Diaoule Diallo Institut für Softwaretechnologie
Tel.: 02203 601 1276
Student Computer Science, Mathematics or similar (f/m/x)
For our Institute for the Protection of Terrestrial Infrastructures in Sankt Augustin we are looking for a
Student Computer Science, Mathematics or similar (f/m/x)
Development and Evaluation of Methods for Text and Symbol Removal on Floorplans
What to expect:
A digital twin is a virtual representation of a physical entity, process, or system. It enhances the monitoring, simulation, and optimization of real assets of infrastructures, strengthening their resilience. However, the generation of digital twins is extremely expensive due to the high amount of manual modeling work involved. Therefore, the development of automated techniques for generating virtual representations or digital twins holds significant importance. Information contained within technical drawings and data sheets, such as floor plans, circuit diagrams, and manufacturer specifications, might leverage the automated generation of Digital Twins. Given the high diversity and complexity of technical drawings and data sheets, AI-based methods are promising approaches for the digitization. The contours of the building structure are often covered by additional information as text or symbols. Hence removing text or symbols leads to a loss of valuable information by cutting out parts of this contours. AI-based techniques such as inpainting via GANs or Diffusion Models are promising approaches to address this challenge and reconstruct important information.
Therefore, the objective of this master thesis will be the development and evaluation of AI-based methods for text and symbol removal on floorplans, preserving essential information via inpainting. This includes:
- exploring state-of-the-art methods for inpainting and their applicability in the context of floorplans
- collecting and/or augmenting of training data
- implementing and training of artificial neural networks for inpainting
What we expect from you:
- currently enrolled as a Master student in computer science, mathematics, optical engineering or similar major
- basic Python skills (ideally with respect to deep learning applications, e.g., PyTorch or Tensorflow)
- ability to work independently, good communication and teamwork skills
- experience in deep learning and/or computer vision is beneficial
Further information:
Starting date: 01. September 2024
Duration of contract: 6 months
Type of employment: 7 hours per week
Remuneration: up to German TVöD 05
Vacancy-ID: 95203
Contact:
Marius Graumann, phone +49 2241 20148 51
E-MAIL SENDENStudent computer science, mathematics, optical engineering or similar (f/m/x)
For our Institute for the Protection of Terrestrial Infrastructures in Sankt Augustin we are looking for a
Student computer science, mathematics, optical engineering or similar (f/m/x)
Development of a near real-time pipeline to generate MetaHumans from camera footage
What to expect:
Digital Twins can be a powerful tool to raise the situational awareness of emergency forces and operatives of critical infrastructures in crisis situations and therefore support during decision making. One approach to achieve this is the provision of an interactive virtual reality environment representing the current situation via a remote service. However, to achieve this, there is an urgent need for a realistic incorporation of humans into the virtual environment in real-time. With the concept of MetaHumans, the Unreal Engine provides a promising approach for a realistic visualization, while tools like OpenPose allow translation of camera footage into a virtual skeleton. Thus, combining these approaches may enable a realistic real-time visualization of humans within the VR environment using a pipeline that translates camera footage into a metahuman.
Objective & Method
The objective of this work is the development of a pipeline that extracts humans from camera footage and transfers them into Unreal Engine MetaHumans in near real-time. This includes the AI-based extraction of the location and pose of a human from camera footage using libraries such as OpenPose, the generation of a corresponding MetaHuman in the Unreal Engine and the transfer of the extracted pose into its skeleton.
Work Content
- evaluating existing libraries for pose estimation with respect to skeleton reconstruction and spatial localization from camera footage
- developing a pipeline for the generation of MetaHumans in the Unreal Engine based on external data sources
What we expect from you:
- currently enrolled as a Master student in computer science, mathematics, optical engineering or similar major
- experience in working with Unreal or Unity (or something comparable),
- interest in deep learning, image processing, and object detection
- basic Python and C++ skills
Further information:
Starting date: 01.09.2024
Duration of contract: six months
Type of employment: depending on qualifications up to 05 TVöD
Remuneration: 7 hours per week
Vacancy-ID: 95195
Contact:
Kai Franke, phone +49 2241 20148 52
E-MAIL SENDENStudent/in (w/m/d) der Informatik, Nachrichtentechnik o.ä.
Für unser Institut für den Schutz terrestrischer Infrastrukturen am Standort Sankt Augustin suchen wir eine/n
Student/in (w/m/d) der Informatik, Nachrichtentechnik o.ä.
Ertüchtigung kommerzieller IoT-Sensorik für hochverfügbare Sensornetzwerke mit Fokus auf Besonderheiten im Funkverhalten
Das erwartet Sie:
Das Institut für den Schutz terrestrischer Infrastrukturen (PI) bietet eine herausfordernde Abschlussarbeit im Bereich der Sensorik und Datenanalyse an. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der detaillierten Untersuchung des Funkverhaltens kommerzieller IoT-Geräte in Zeit- und Frequenzdomäne. Ziel ist es, spezifische Muster zu identifizieren, die Rückschlüsse auf den Hersteller und den Gerätetyp zulassen.
Das Thema bietet eine ausgezeichnete Gelegenheit, praktische Erfahrungen in einem hochaktuellen Forschungsbereich zu sammeln und wichtige Kompetenzen für die zukünftige berufliche Laufbahn zu entwickeln. Ihre Ergebnisse werden direkte Anwendungen in der Weiterentwicklung von Sicherheitstechnologien haben und zur Resilienz kritischer Infrastrukturen beitragen.
Aufgaben:
- Vermessung und Analyse von digitalen Daten und Protokollen, auch im verschlüsselten Zustand
- Identifizierung von Geräte- und Hersteller-spezifischen Besonderheiten
- tiefergehende Analyse der Daten z.B. zur Aufdeckung von Datenlecks (Phone-Home)
Das erwarten wir von Ihnen:
- fortgeschrittene Kenntnisse in Informatik, Nachrichtentechnik oder einem verwandten Studiengang
- Erfahrung mit Signalverarbeitungstools und Analysemethoden
- Fähigkeit zur selbstständiger Arbeit und wissenschaftlicher Dokumentation
- gute Deutsch- und Englischkenntnisse
Weitere Angaben:
Eintrittsdatum: sofort
Dauer: befristet auf 6 Monate
Beschäftigungsgrad: Teilzeit (bis zu 7,5 Std./Woche)
Vergütung: bis Entgeltgruppe 5 TVöD
Kennziffer: 94738
Kontakt:
Sebastian Sporrer, Tel.: +49 2241 20148 39
E-MAIL SENDENStudent/in (w/m/d) der Elektrotechnik, Informationstechnik o. ä.
Für unser Institut für den Schutz terrestrischer Infrastrukturen am Standort Sankt Augustin suchen wir eine/n
Student/in (w/m/d) der Elektrotechnik, Informationstechnik o. ä.
Analyse und Dokumentation von IoT-Signalen für sichere verteilte Sensornetzwerke
Das erwartet Sie:
Für diese Abschlussarbeit am Institut für den Schutz terrestrischer Infrastrukturen (PI) werden Sie eine Vorauswahl von verschiedenen kommerziellen IoT-Produkten auf deren Eignung als zuverlässige Datenquellen für digitale Zwillinge untersuchen. Der Fokus der Arbeit liegt auf der detaillierten Vermessung und Dokumentation der Funksignale in der Zeit- und Frequenzdomäne um die Anfälligkeit solcher Sensoren gegen Angriffe und Manipulation bewerten zu können.
Das Thema bietet eine ausgezeichnete Gelegenheit, praktische Erfahrungen in einem hochaktuellen Forschungsbereich zu sammeln und wichtige Kompetenzen für die zukünftige berufliche Laufbahn zu entwickeln. Ihre Ergebnisse werden direkte Anwendungen in der Weiterentwicklung von Sicherheitstechnologien haben und zur Resilienz kritischer Infrastrukturen beitragen.
Aufgaben:
- Vermessung der Funksignale verschiedener ausgewählter kommerzieller IoT-Produkte in Zeit- und Frequenzdomänen
- Analyse der analogen Funksignale auf Auffälligkeiten bzw. einzigartige Muster z.B. zur Geräteerkennung
- Dokumentation der Signalcharakteristika und Übertragungsmuster
- Untersuchung der Sicherheitsaspekte bezüglich Störanfälligkeit (Jamming)
Das erwarten wir von Ihnen:
- Grundkenntnisse in den Bereichen Elektrotechnik, Informationstechnik oder verwandte Studiengänge wünschenswert
- idealerweise Interesse an Signalverarbeitung und Datenanalyse
- selbstständige Arbeitsweise und gute Dokumentationsfähigkeiten von Vorteil
- gute Deutsch- und Englischkenntnisse wünschenswert
Weitere Angaben:
Eintrittsdatum: sofort
Dauer: befristet auf 6 Monate
Beschäftigungsgrad: Teilzeit (bis zu 7,5 Std./Woche)
Vergütung: je nach Qualifikation bis zu 05 TVöD
Kennziffer: 94734
Kontakt:
Sebastian Sporrer, Tel.: +49 2241 20148 39
E-MAIL SENDENMathematiker/in, Informatiker/in, Physiker/in o. ä. (w/m/d)
Für unser Institut für den Schutz terrestrischer Infrastrukturen am Standort Sankt Augustin suchen wir eine/n
Mathematiker/in, Informatiker/in, Physiker/in o. ä. (w/m/d)
Thema Konzeption und Integration einer Pipeline zur Abschätzung und Verarbeitung von Unsicherheiten im Digitalen Zwilling
Das erwartet Sie:
Das Institut für den Schutz kritischer Infrastrukturen hat die stabile Versorgung der Gesellschaft zum Ziel. Die Entwicklung von Methoden zur Erkennung und Abwehr von Bedrohungen gehört ebenso zu den Aufgaben wie verbessertes Management im Fall von Großschadenslagen. In der Abteilung „Digitale Zwillinge von Infrastrukturen“ werden sowohl komplexe vernetzte Versorgungssysteme, soziotechnische Zusammenhänge als auch Gebäude und technische Anlagen in Struktur und Verhalten modelliert und simuliert. Durch die Nachführung mit Echtzeiten-Daten und intelligenten Tools für Krisenstäbe und Einsatzkräfte entstehen Digitale Zwillinge, die eine Überwachung und Reaktion auf
Krisen und Angriffe sowie Analyse und Optimierung der Resilienz kritischer Infrastrukturen ermöglichen.
Aktuell ist die Erstellung von Digitalen Zwillingen auf Grund des hohen Anteils händischer Modellierungsarbeit mit hohen Kosten verbunden. Um die Generierung Digitaler Zwillinge effizienter zu gestalten, beschäftigt sich die Abteilung Digitale Zwillinge für Infrastrukturen mit der Automatisierung dieses Prozesses. Zur Gewährleistung der Sicherheit kritischer Infrastrukturen wird neben dem Gebäudeinneren auch ein Überblick über das Umfeld, dort befindliche Objekte wie bspw. Gebäude, Straßen etc. benötigt. Insbesondere für die Entwicklung von Modellen zur Vorhersage von Auswirkungen im Krisenfall wird neben dem 3D-Abbild auch Wissen über die Funktionalität der Objekte benötigt.
Um die Automatisierung zu ermöglichen, sollen verschiedene Informationsquellen wie technische Zeichnungen, Vermessungsdaten (bspw. aus Drohnenüberflügen), Fernerkundungsdaten etc. mittels KI analysiert werden. Außerdem werden offene Datenquellen, wie OpenStreetMaps etc. genutzt und mit den mittels KI extrahierten Informationen verschmolzen. Diese Datenquellen sind mit Unsicherheiten verschiedenen Ursprungs verknüpft, wie bspw. veraltete Daten, Unsicherheiten von KI-Methoden oder Messfehler von Sensorik.
Um diese Daten im Digitalen Zwilling und insbesondere als Support für die Entscheidungsfindung im Kontext sicherheitskritischer Anwendungen nutzen zu können, soll eine Pipeline entwickelt werden, die es ermöglicht, die Komplexität der Unsicherheitsquantifizierung der einzelnen Verarbeitungsmethoden und Datenquellen zusammenzuführen, zu quantifizieren und somit für den Nutzer transparent darzustellen.
Ihre Aufgabe ist die Konzeption und Integration einer Pipeline zur Abschätzung und Verarbeitung von Unsicherheiten im Digitalen Zwilling:
- Analyse und Bewertung von bestehenden Methoden zur Quantifizierung und Ausbreitung von Unsicherheiten in komplexen Systemen
- Evaluation von bisherigen und zukünftigen Datenquellen für die automatisierte Generierung Digitaler Zwillinge mit Hinblick auf ihre Unsicherheiten und deren Ursprung
- Evaluation der ausgewählten Methoden anhand verschiedener Anwendungsfälle mit Bezug auf ihre Adaptivität und ihr Weiterentwicklungspotential
- Konzeption einer Pipeline zur Weiterverarbeitung und Zusammenführung der Unsicherheiten in einentransparenten Indikator
- Testen, Implementierung und stetige Weiterentwicklung der konzipierten Pipeline
- Integration der Pipeline in den Prozess der automatisierten Generierung Digitaler Zwillinge
- Publikation Ihrer Ergebnisse in Fachzeitschriften sowie auf internationalen Konferenzen.
Sie tragen mit Ihren Ergebnissen zu einem Forschungsprojekt bei, das sich mit der Automatisierung der Erstellung Digitaler Zwillinge und funktionaler, interaktiver virtueller Welten beschäftigt. Die schnelle und effiziente Erstellung von Digitalen Zwillingen ermöglicht dessen Einsatz in Krisensituation und unterstützt dadurch in sämtlichen Phasen des Krisenverlaufs in aktuellen und vergangenen Schadenslagen.
Ihre Ideen setzen Sie in einem dynamischen und innovativen Institut des Deutschen Zentrums für Luftund Raumfahrt um. Neben einem hohen Maß an Teamspirit erwartet Sie eine exzellente Infrastruktur mit modernster Ausrüstung und aktuellen Entwicklungsumgebungen. Wir unterstützen Sie zudem aktiv bei Ihrer beruflichen und wissenschaftlichen Weiterentwicklung.
Das erwarten wir von Ihnen:
- abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master / Diplom Uni) der Formalwissenschaften (z. B. der Fachrichtung Mathematik, Technomathematik, Numerik oder
Informatik), der Naturwissenschaften (z. B. der Fachrichtung Physik) oder andere für die Tätigkeit relevanten Studiengänge - gute Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich Data Science
- gute Kenntnisse und praktische Erfahrung im Bereich Machine Learning
- gute Programmierkenntnisse in Python sowie Linux-Kenntnisse
- praktische Erfahrung in der Nutzung von Entwicklungsprozessen zur Softwareentwicklung, Aufbau von Softwarearchitekturen und sowie Nutzung von Datenbanken
- Erfahrung im Umgang mit Geodaten wünschenswert
- sehr gute Kenntnisse der deutschen und englischen Sprache in Wort und Schrift
- sehr gute Kommunikations- und Kooperationsbereitschaft sowie Teamfähigkeit
Weitere Angaben:
Eintrittsdatum: sofort
Dauer: zunächst befristet auf drei Jahre
Beschäftigungsgrad: Vollzeit (Teilzeit möglich)
Vergütung: Je nach Qualifikation und Aufgabenübertragung bis Entgeltgruppe 13 TVöD
Kennziffer: 98017
Kontakt:
Tobias Koch, Tel.:+49 2241 20148 55
E-MAIL SENDENKI: Student/in (w/m/d) – Informatik, Medieninformatik, Game Design o. ä. // Erstellung von VR-/AR-Demonstratoren
- Entwicklungsprozesse und -methoden für sicherheitskritische KI-Anwendungen
- robuste und zuverlässig absicherbare KI-Methoden und -Algorithmen
- Betriebs- und Angriffssicherheit für KI-basierte Anwendung
- Absicherung und Nutzung sensibler Datenbestände
- Ausführungsumgebungen für KI-Anwendungen
- innovative Rechenmethoden
- Erstellung von 3D Assets: Design und Modellierung von 3D-Objekten und Umgebungen mithilfe von Blender, die in VR/AR-Demonstratoren eingesetzt werden
- Implementierung und Integration: Einbindung der erstellten 3D Assets in VR/AR-Umgebungen unter Verwendung der Game Engine Godot
- Programmierung von VR/AR-Funktionalitäten: Entwicklung einfacher Skripte und Funktionen in Godot zur Steuerung von VR/AR-Interaktionen und zur Unterstützung des Gesamtdesigns
- Unterstützung in der Entwicklung und Optimierung von VR/AR-Demonstratoren: Mitarbeit bei der Planung, Konzeption und Umsetzung von virtuellen Anwendungsszenarien für autonome Mobilität und Logistiklösungen
- Testing und Debugging: Durchführung von Tests, um die Funktionalität und Performance der VR/AR-Demonstratoren sicherzustellen; Behebung von Fehlern und Optimierung von Anwendungen
- eingeschriebene/r Student/in der Informatik, Medieninformatik, Game Design oder eines verwandten Studiengangs wie z. B. aus dem Bereich Visual Computing
- gute Kenntnisse in der Erstellung von 3D Assets mit Blender
- grundlegende Programmierkenntnisse in Python, C++ oder C# und erste praktische Erfahrung in der Entwicklung von Anwendungen im VR-/AR-Umfeld
- hohe Motivation und Bereitschaft, sich in neue Technologien und Tools einzuarbeiten
- gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift, Deutschkenntnisse sind von Vorteil
- erste Erfahrung in der Arbeit mit Game Engines wie Godot, Unity und/oder Unreal Engine von Vorteil
- idealerweise Kenntnisse in weiteren 3D- und VR/AR-Design-Tools und -Software
- Erfahrung mit der Integration von 3D Assets in VR/AR-Anwendungen erwünscht
- Grundkenntnisse in der Entwicklung von Benutzeroberflächen (UI/UX) für VR/AR-Umgebungen vorteilhaft
- Kreativität, Interesse an innovativen Technologien und Begeisterung für die Bereiche automatisierte Mobilität und Logistik gern gesehen
- Interesse an Generativer KI und erste praktische Erfahrungen hilfreich
Dauer: 6 Monate mit Option auf Verlängerung
Beschäftigungsgrad: Teilzeit
Elena Hoemann Institut für KI-Sicherheit
Tel.: 02241 2014 8954
KI: Student/in (w/m/d) – Informatik, Mathematik oder Physik, Ingenieurswesen o. ä. // Entwicklung und Implementierung kryptografischer Algorithmen
- Entwicklungsprozesse und -Methoden für sicherheitskritische KI-Anwendungen
- robuste und zuverlässig absicherbare KI-Methoden und -Algorithmen
- Betriebs- und Angriffssicherheit für KI-basierte Anwendungen
- Absicherung und Nutzung sensibler Datenbestände
- Ausführungsumgebungen für KI-Anwendungen
- innovative Rechenmethoden
- Unterstützung bei der Entwicklung und Implementierung kryptografischer Algorithmen, insbesondere im Bereich der Homomorphen Verschlüsselung
- Mitarbeit bei der Analyse und Optimierung bestehender kryptografischer Systeme
- Recherche aktueller kryptografischer Entwicklungen und Trends zur Unterstützung des Teams
- Vorbereitung und Erstellung von technischen Dokumentationen und Berichten
- Unterstützung bei der Organisation und Durchführung von internen Workshops und Schulungen zu kryptografischen Themen
- Präsentation neuer kryptografischer Themen in internen Besprechungen
- Bachelor- oder Masterstudent/in in Informatik, Mathematik, Ingenieurwesen oder einem verwandten Fachgebiet
- Grundkenntnisse in moderner Kryptografie, vorzugsweise mit ersten Berührungspunkten zur Homomorphen Verschlüsselung
- gute Programmierkenntnisse in Sprachen wie Python und JavaScript
- Interesse an kryptografischen Fragestellungen und der Arbeit in sicherheitskritischen Bereichen
- Fähigkeit, sich schnell in neue Themen einzuarbeiten und komplexe Sachverhalte zu verstehen
- Teamfähigkeit, selbstständige Arbeitsweise und Engagement
- fließende Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
- erste Erfahrungen im Präsentieren technischer Inhalte vorteilhaft
- idealerweise Kenntnisse in Software-Engineering
- optional Erfahrungen mit Streamlit
- optional Erfahrungen mit Django
- optional Erfahrungen mit REST-API
Dauer: 6 Monate mit Möglichkeit zur Verlängerung
Beschäftigungsgrad: Teilzeit
Dr. Michael Karl Institut für KI-Sicherheit
Tel.: 02241 20148 909
Softwareentwicklerin oder Softwareentwickler o. ä. (w/m/d) als Mitarbeitende der Arbeitsgruppe „Verteilte Softwaresysteme“
Für das Institut für Softwaretechnologie in Köln suchen wir eine/n
RCE wird in Java auf Basis von OSGi und Eclipse RCP entwickelt. Im Entwicklungsprozess sowie zur Laufzeit der Software wird außerdem Python genutzt. Bei zukünftigen Entwicklungen kommt voraussichtlich zusätzlich Go bzw. Golang zum Einsatz.
- Die Ermittlungen von neuen Anforderungen an RCE in Zusammenarbeit mit DLR-internen und -externen Anwendenden
- Die konzeptuelle Weiterentwicklung und die Implementierung von RCE in enger Abstimmung mit dem RCE-Entwicklungsteam
- Die Unterstützung von und stetige Kommunikation mit RCE-Anwendenden aus verschiedensten Forschungsbereichen des DLR in verschiedenen Projekten
- Die eigenständige Verantwortung von Projektanteilen und Arbeitspaketen
- Die Betreuung von Bachelor- und Masterstudierenden, die Praktika oder Abschlussarbeiten im Rahmen von RCE anfertigen
Das erwarten wir von Ihnen:
- abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master / Diplom Uni) der Informatik oder anderer für die Tätigkeit relevanten Studiengänge
- sehr gute Kenntnisse in der Softwareentwicklung in Java, hierzu gehören
- sehr gute Kenntnisse in der Nutzung agiler Softwareentwicklungsmethoden und
- sehr gute Kenntnisse in Softwarequalitätssicherung, Versionierung und automatisierten Testverfahren
- sehr gute Kenntnisse in Softwaredesign und -architektur, hierzu gehören
- sehr gute Kenntnisse moderner Softwarearchitekturmuster
- sehr gute Kenntnisse in der nachhaltigen Softwareentwicklung
- gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
- Kenntnisse und Erfahrungen mit Containerisierung und Cloud-Technologien wie z.B. Kubernetes sind von Vorteil
- Kenntnisse in der Konzipierung und Entwicklung verteilter Systeme sind von Vorteil
- Kenntnisse in der Entwicklung mit OSGi oder Eclipse RCP sind von Vorteil
- Kenntnisse in der Entwicklung mit Python oder Go bzw. Golang sind von Vorteil
Weitere Angaben:
Dauer: 3 Jahre
Beschäftigungsgrad: Vollzeit (Teilzeit möglich)
Kontakt:
Alexander Weinert
Tel.: 02203 601 5053
Serviceorientiertes Re-engineering von Forschungssoftware (Informatiker/in o.ä. (w/m/d))
Für das Institut für Softwaretechnologie in Köln suchen wir für
Das erwartet Sie:
Sie arbeiten eigenständig an den genannten Aufgaben und stimmen sich dabei mit den anderen Teammitgliedern und der Gruppenleitung ab. Wir geben Ihnen die Freiheit und Möglichkeit, eigene Ideen zu verfolgen und Ihre Forschungsthemen voranzutreiben. Unser vielfältiges Angebot an Schulungen und anderen Veranstaltungsformen ermöglichen Ihnen sich fachlich, beruflich und persönlich weiterzuentwickeln. Wir bieten ein herausforderndes Arbeitsumfeld, bei dem Familienfreundlichkeit und Ihre Gesundheit oberste Priorität haben. Wir ermöglichen familienfreundliche flexible Arbeitszeiten und -formen, wie z. B. mobiles Arbeiten. Gerne finden wir mit Ihnen die ideale Lösung für Ihre Anforderungen aus privaten Pflichten.
Wir bieten Ihnen darüber hinaus die Möglichkeit, im Themenbereich Ihrer Arbeit zu promovieren.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, wenn Sie Interesse an dem spannenden Umfeld des Software Engineering im Forschungsumfeld haben und mit uns daran arbeiten wollen, softwarebasierte Services für die Forschung zu entwickeln.
- Sie haben ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master) in Informatik oder einer anderen für die Tätigkeit relevanten Studienrichtung.
- Sie haben sehr gute Kenntnisse und langjährige Erfahrung in der Architektur und Entwicklung von Softwarelösungen in Java, C#, Python oder einer ähnlichen Programmiersprache und deren Integration in bestehende IT-Systeme.
- Sie haben sehr gute Kenntnisse und langjährige Erfahrung in der Architektur von Softwarelösungen sowie der Nutzung und Verwaltung von Cloudplattformen (AWS, GCP, Azure o.Ä.).
- Sie haben sehr gute Kenntnisse und langjährige Erfahrung in der Entwicklung von Methoden zur Analyse der Funktionen und Funktionsweise existierender Softwarelösungen.
- Sie haben sehr gute Kenntnisse in der servicebasierten Softwareentwicklung.
- Sie haben sehr gute Kenntnisse in der Softwareentwicklung im Team.
- Sie sind konversationssicher in Deutsch und Englisch.
- Sie sind zu gelegentlichen Reisen (national/international) bereit.
- Sie sind bereit, Ihre Forschungsergebnisse in Form von wissenschaftlichen Publikationen aufzubereiten und zu veröffentlichen.
- Erfahrung in der Nutzung weiterer Programmiersprachen ist von Vorteil
- Erfahrung in der Arbeit im Forschungsumfeld ist erwünscht
- abgeschlossene Promotion ist von Vorteil
Weitere Angaben:
Dauer: 3 Jahre
Beschäftigungsgrad: Vollzeit (Teilzeit möglich)
Kontakt:
Alexander Weinert
Tel.: 02203 601 5053
BRANCHE
Forschung und Wissenschaft, Luft- und Raumfahrt, Softwareentwicklung
MITARBEITENDE
11.000
STANDORTE
Sankt Augustin, Köln, Rheinbach, Ulm, Braunschweig
GESUCHT
Studierende Absolvent:innen Young ProfessionalsEINSTIEG
Praktikum Werkstudent:innen Abschlussarbeit DirekteinstiegFACHBEREICHE
- Naturwissenschaften
- IWK
- Informatik
- Sonstige
- Wirtschaftswissenschaften
WEITERE INFOS
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Wir beschäftigen bereits ehemalige Studierende der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg.
Diese sind auch an unserem Messestand am Unternehmenstag vertreten. - An unserem Messestand wird Englisch gesprochen.